Luis Resto (*16. Juni 1955) ist ein ehemaliger puerto-ricanischer Profiboxer, der vor allem für den Kampf bekannt ist, der seine Karriere beendete.
Der Skandal: Resto erlangte traurige Berühmtheit, als er 1983 gegen Billy Collins Jr. kämpfte. Vor dem Kampf hatte er illegal Polsterung aus seinen Handschuhen entfernt, wodurch seine Schläge deutlich härter wurden. Billy%20Collins%20Jr erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen und seine Karriere war beendet. Collins starb später im selben Jahr bei einem Autounfall, der von einigen als Selbstmord gedeutet wurde.
Konsequenzen: Resto und sein Trainer Carlos "Panama" Lewis wurden beide wegen Körperverletzung, Verschwörung und illegalen Besitzes einer tödlichen Waffe (seine Fäuste) angeklagt. Carlos%20"Panama"%20Lewis wurde verurteilt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Resto wurde ebenfalls verurteilt und verbüßte eine Gefängnisstrafe.
Nachwirkungen: Resto gestand Jahre später, dass Lewis vor dem Kampf mit den Handschuhen manipuliert hatte und dass sie auch vor anderen Kämpfen Dopingmittel eingesetzt hatten. Der Kampf wurde später von der New York State Athletic Commission annulliert. New%20York%20State%20Athletic%20Commission. Restos Ruf wurde dauerhaft beschädigt und er wird hauptsächlich aufgrund dieses Vorfalls in Erinnerung bleiben.
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